Wir als Wissenschaftler sorgen dafür, dass unsere Kunden die Vorteile der Technologie nutzen können damit ein Unfall nicht mehr als ein Zwischenfall bleibt.

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Chemisches Risiko in der pharmazeutischen Industrie

Bei der Herstellung von pharmazeutischen Produkten werden zahlreiche chemische Substanzen eingesetzt, die teilweise hoch konzentriert sind.

Das Risiko von Kontakt mit Gefahrstoffen tritt bei allen 5 Etappen des „Lebens“ von Chemikalien auf – von der Anlieferung der Rohstoffe bis zum Transport der fertigen Produkte (Forschung und Entwicklung, Herstellung, Qualitätskontrolle, Lagerung und Wartung/Instandhaltung).

Die am häufigsten eingesetzten Chemikalien sind: Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Flusssäure, Natronlauge, Ammoniak, Lösungsmittel, Alkohole, Peroxide usw.

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Forschung und Entwicklung: Die Entwicklung aller pharmazeutischen Substanzen beginnt mit der Forschung & Entwicklung, in den Laboren. Die eingesetzten Chemikalien hängen vom Typ der synthetisierten Substanz ab, aber die Mengen sind in der Regel begrenzt.

Herstellung: Haut- oder Augenkontakt kann beim Umgang mit den Chemikalien auftreten, vor allem beim Zusatz der Produkte.

Qualitätskontrolle: Fehler beim Umgang mit den Produkten oder bei der Probenentnahme können der Grund für Kontakt mit den Produkten sein.

Lagerung: Die Anlieferung, Lagerung und besonders das Umfüllen von Rohstoffen sind die Hauptursachen für Unfälle mit Chemikalienkontakt.

Wartung/Instandhaltung: Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten werden regelmäßig durchgeführt, um das Risiko von Funktionsstörungen oder Schäden an den Anlagen zu reduzieren. Unfälle können bei Reparaturen, Reinigung, Leerung oder bei der Sanierung auftreten. Chemikalienkontakt kann erfolgen, wenn ein Ventil oder Schieber nicht richtig entleert wurde oder ein Rohr durch Druck platzt.

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