Papierindustrie

Wir können drei Hauptprozesse der Zellstoffherstellung identifizieren, und alle stellen ein chemisches Risiko dar. Darüber hinaus sind Chemikalien in unterstützenden Tätigkeiten zu finden: Laboratorien, Wasseraufbereitung (während der Produktion wird viel Wasser verbraucht) und Lagerung.

1. Mechanischer Prozess: Er wird hauptsächlich zur Herstellung von Papier für Zeitungen und Zeitschriften verwendet.
   • Bleichen: Verwendung von Chlordioxid, Ozon oder Wasserstoffperoxid, Natriumhydrosulfit, ätzenden Säuren, Basen und Lösungsmitteln bei diesem Vorgang.
   • Instandhaltung: Reinigungsarbeiten an Rohren, Ventilen, Schläuchen und Tanks werden mit Reinigungsmitteln (Ätznatron und Schwefelsäure) durchgeführt. Darüber hinaus gibt es flusssäurehaltige Beizpasten für die Wartung von Schweißnähten auf Edelstahl.
2. Chemischer Prozess:
   • Zellstoffkocher: Das Verfahren, bei dem Holzfasern mit Hilfe von Chemikalien isoliert werden.
     • Alkalisches Verfahren: mit Ätznatron oder Sulfat.
     • Saures Verfahren: mit Bisulfit.
   • Bleichen und Wartung.
3. Recyclingprozess: Zellstoff wird aus Altpapier hergestellt.
   • Heiße Dispersion: Dieses Verfahren kann von einer chemischen Behandlung (Wasserstoffperoxid, Sulfonsäure und Natriumhydrosulfit) begleitet werden.
   • De-Inking: Das Entfernen von Farbpartikeln aus gedruckten Materialien. Hydrosulfit, Natriumsilikat, Fettsäuren oder Seifen werden verwendet, um die Trennung zu erleichtern.

In Industriebereichen, in denen die Gefahr von Chemikalienspritzern verbreitet ist, ist es notwendig, den Mitarbeitern effiziente und schnelle Spüllösungen anbieten zu können. Darüber hinaus ist ein geeignetes Produkt erforderlich, um den korrosiven und aggressiven Aspekten von bestimmten Chemikalien, wie z.B. Flusssäure (HF), entgegenzuwirken.